Apps des Bundes sollen nutzungsfreundlicher werden
ITZBund ermöglicht Push-Benachrichtigungen bei Bundes-Apps
Die Nutzer:innen der Beihilfe-App können voraussichtlich ab 2022 auch Push-Nachrichten auf ihren mobilen Endgeräten empfangen. Über diesen Use Case hinaus soll die Funktionalität im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund für alle Apps der Bundesverwaltung zentral angeboten werden.

25. November 2021

Push-Nachrichten zeigen direkt auf dem Display von Smartphone oder Tablet Neuigkeiten in einer App an und machen die mobile Kommunikation auch mit der Verwaltung deutlich nutzungsfreundlicher. Die Beihilfe-App des Bundesverwaltungsamts soll voraussichtlich ab dem nächsten Jahr über eine Push-Benachrichtigungsfunktion verfügen.
Am 24. November 2021 stellten das ITZBund, das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie das Bundesverwaltungsamt die neue Funktionalität auf einer Veranstaltung der „NExTcommunity mobile Apps“ vor. In den sogenannten Communitys der gemeinnützigen Plattform NExT e. V. tauschen sich Expert:innen aus der öffentlichen Verwaltung regelmäßig über ein spezifisches Thema aus. Weitere Informationen bietet der NExT e. V. unter https://next-netz.de/communities/mobile-apps
Zentrales Angebot im Rahmen der Dienstekonsolidierung
Perspektivisch soll die Funktionalität, die nun als Use Case bei der Beihilfe-App erfolgreich demonstriert wurde, auch für alle anderen Apps der Bundesverwaltung zentral angeboten werden. Das ITZBund wird im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund ein einheitliches Konzept entwickeln und zu einem Produkt ausbauen.
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